News & Presse

Aktuelles über den Gasthof Krone

Hier finden Sie aktuelle Nachrichten über den Gasthof Krone sowie Presseartikel von diversen Magazinen und Zeitungen.

Dein grosser Tag

Johanna liebt es zu kochen und möchte später mal ein eigenes Restaurant führen. Einmal mit einem Profikoch arbeiten zu dürfen, davon träumt sie schon lange. Sie hat ein Bewerbungsvideo an den Tigerentenclub geschickt und Glück gehabt: Der Moderator Johannes überrascht Johanna mit der Neuigkeit, dass sie mit Erik Metzger, Deutschlands jüngstem Sterne-Koch arbeiten darf! Ihr großer Tag. Die Sendung zeigt, wie Erik Metzger und Johanna gemeinsam professionell kochen. Das fängt schon mit dem Einkaufen im Großmarkt an. Vorauf muss man beim Kauf von Fisch achten? Was ist eine MSC Siegel?

Danach geht es in die Küche im Gasthof Krone und Johanna bekommt professionelle Arbeitskleidung. Gekocht wird ein Menü und Johanna arbeitet so selbstständig wie möglich mit. Filet vom Wolfsbarsch auf Gemüserisotto, zum Nachtisch gibt es eine Mousse aus weißer und dunkler Schokolade. Johanna erlebt danach einen kompletten Arbeitstag in der Profiküche des Sternerestaurants.


Geometrisch-abstrakte Kunst trifft Küchenkunst in Waldenbuch

Restaurant Krone mit dem jüngsten Sternekoch von 2017 wird erstes Chaine-Haus in der Stadt

Von Hartmut Junker, Commandeur, Vice Charge de Presse und Pate der Veranstaltung

Diner Maison, 19. Oktober 2019

42 erwartungsvolle Mitglieder und Gäste und damit bis auf den letzen Platz besetztes Restaurant im historischen Ambiente werden Zeugen eines herausragenden Chaine-Erlebnisses als Premiere in Waldenbuch … auf halbem Weg ziwschen der Landeshauptstadt Stuttgart und Tübingen. Zum Auftakt besuchten wir das Museum Ritter, das vom bekannten Schweizer Architekten Max Dudler eigens für die umfangreiche Kunstsammlung „dem Quadrat ein Museum“ von Marli Hoppe-Ritter, entworfen wurde. In zwei Gruppen, geführt von den Kunststudierten Damen Klenk und Krüger, wurden uns die Exponate der aktuellen Ausstellung „Daniel Hausig.Dynamic Light und Szene Ungarn“ sehr anschaulich und fundiert mit einem Sektempfang unserer Bailliage zuvor präsentiert.

Gastgeber Matthias Gugeler führt seit 2008 die Erfolgsgeschichte des 2014 vom Guide Michelin erstmals verliehenen Michelin-Stern weiter. Der junge und talentierte Mitinhaber Erik Metzger, kürzlich in Berlin anlässlich des Grand-Chapitres in Berlin zum Maitre Rötisseur inthronisiert, ist seit 2016 Küchenchef und führt die lange Tradition und Geschichte des Hauses fort. Im Nationalen Chaine-Journal, Ausgabe 72 vom Januar 2019 erschien auf den Seiten 16/17 aktuell ein exklusives Interview mit Erik Metzger. Johann Wolfgang von Goethe 1787 in einer Tagesnotiz: ,,Waldenbuch selbst ist ein artiger, zwischen Hügeln gelegener Ort mit Wiesen, Feld, Weinbergen und Wald und einem herrschaftlichen Schloss“ – dieser Eintrag ist heute noch auf einem historischen Wandbild im Festsaal der Krone nachzulesen.

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zum Maître Rôtisseur du Bailliage d´Allemagne – Confrérie de la Châine des Rôtisseurs

Die französische Vereinigung der Grillmeister verleiht Erik Metzger 2019 in einer Zeremonie den Titel Maître Rôtisseur von Deutschland.


Deutschlands jüngster Sternekoch

Von Andrea Laufer-Newcomb

Der Gasthof Krone zu Füßen des Schlossbergs in Waldenbuch ist eng mit der Geschichte der Stadt verbunden. Das Gebäude wird erstmals im 16. Jahrhundert erwähnt und sogar Goethe, der auf seinem Weg in die Schweiz im Jahr 1797 in Waldenbuch vorbeikam und der Stadt eine kurze Notiz in seinem Reisetagebuch widmete, hat sich möglicherweise im Gasthof Krone für die Weiterreise gestärkt. Heute erwarten den Gast in der Krone nicht nur reine Stärkung sondern kulinarische Hochgenüsse. Seit 2008 ist Matthias Gugeler Gastgeber im Traditionshaus und 2014 würdigte der Guide Michelin das Krone-Team erstmals mit einem Michelin-Stern. Das Regiment in der Küche übernahm 2016 der talentierte junge Koch Erik Metzger. Die vhs.Redaktion hat ihn zu seinem Erfolgsrezept, der Verantwortung als junger Küchenchef und seinen Lieblingsspeisen befragt.

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Kulinarische Entdeckung am Weg. Erik Metzger hat für die Krone Waldenbuch wieder den Stern erkocht.

Von hjs

Moderne Kunst im Museum Ritter, besternte Kochkunst ein paar Schritte weiter. Es war erst im Sommer 2016, als der junge Erik Metzger seinen Vorgänger Patrick Giboin als Küchenchef in der Krone Waldenbuch ablöste – den Michelin-Stern fest im Blick. Jetzt hat er ihn erneut in die Krone geholt. Das spricht Bände für den Ehrgeiz und das Können dieses Ausnahmetalentes. Eric Metzger ist damit einer der jüngsten Küchenchefs in Deutschland und Europa, die vom Guide Michelin mit einem Stern ausgezeichnet wurden. Durch den elterlichen Tradtionsbetrieb Gasthaus zur Sonne in Neckargemünd-Dilsberg bei Heidelberg entdeckte er schon als Kind und Jugendlicher seine gastrosophischen Leidenschaften und setzte sie durch die Ausbildung zum Koch im Restaurant Goldener Pflug in Heiligkreuzsteinach konsequent um. Seine Ausbildung beendete er mit Auszeichnung und wurde noch im selben Jahr Sieger der Städtemeisterschaften im Raum Heidelberg und Buchen. Weitere Stationen waren das Restaurant Golfclub Lobbach, Restaurant Landhaus Feckl in Ehningen, Restaurant Feckl‘s am Golfplatz Domäne Niedereutin in Bondorf und MS Mein Schiff als Souschef von Gastkoch Franz Feckl. In Feckl‘s Kochbrigade mit mehr als 20 Köchen sammelte der 1993 geborene Erik Metzger anspruchsvolle Erfahrungen. Seine Domäne ist die ambitionierte und ausbalancierte feine Küche mit internationalen Einflüssen.

Auf dieser Genuss-Klaviatur spielt der Geschmackskomponist mit Virtuosität und einem ausgeprägten Ehrgeiz zur ständigen Perfektionierung. Man spürt die Frische eines großen neuen Talentes. Der Geschäftsführer Matthias Gugeler hat eine glückliche Hand bewiesen, als er Erik Metzger als Partner in die Krone holte. Der erneute Griff nach dem Stern hat es bestätigt.

Kreative Verführung: 3-Gänge-Frühjahrsmenü aus der kleinen, feinen Mittagskarte.

Vorspeise – Lauwarme Geflügel-Galantine mit Kartoffel-Safran Crème, grünem Spargel, Mango-Dörraprikosen-Chutney und Tomaten-Knäckebrot.

Hauptgang – Geschmorte Kalbsbacke auf Pancetta-Linsen mit Schwarzwurzel, Wildkräutersalat und Schalottenschaum.

Dessert – Feines von der Litschi, weiße Schokolade, süße Aubergine und Zitrone.

 

Das Rezept für den Hauptgang verrät uns Erik Metzger hier.

 

Rezept Kalbsbacke für 4 Personen

Zutaten
4 Kalbsbacken, 2 Karotten, 2 Zwiebeln, 1/2 Knolle Sellerie, 50g Tomatenmark, 1,5 l Rinderfond, 1 Knoblauchzehe, Rotwein, Madeira, Lorbeer, Pfefferkörner, Wacholderbeeren, Thymian, Rosmarin, Salz, Pfeffer.

Zubereitung
Die Kalbsbacke von allen Seiten in heißem Sonnenblumenöl scharf anbraten. Nun das Fleisch aus der Pfanne nehmen und mit Salz und Pfeffer würzen. Das klein geschnittene Gemüse in den Bratenansatz geben und bei schwacher Hitze langsam anbraten. Wenn das Gemüse Farbe angenommen hat, das Tomatenmark hineingeben. Anschließend mit Madeira ablöschen. Einkochen lassen, das Fleisch wieder hinzugeben, den Rotwein hinzufügen und mit dem Rinderfond auffüllen. Die Gewürze und Kräuter hinzufügen und im auf 90 °C vorgeheizten Backofen (Umluft) 4 bis 6 Stunden garen. Die Kalbsbacken wenn sie gar sind aus der Form nehmen. Den Fond durch ein Sieb passieren, eventuell noch etwas einkochen lassen und dann abschmecken.

Schalottenschaum

Zutaten
500 g Schalotten, 100 g Butter, 500 ml Geflügelfond, Salz, Pfeffer, 125 ml Milch, 100 ml Sahne, Lorbeer, Thymian und Majoran, Muskatnuss und Weißwein.

Zubereitung
Schalotten schälen, in grobe Würfel schneiden und farblos mit der Butter angehen lassen. Kräuter zugeben und mit Weißwein ablöschen. Mit Geflügelfond auffüllen und langsam reduzieren lassen. Nach cirka 20 Minuten Sahne und Milch zugeben und nochmals aufkochen. Nun den Fond samt Kräuter und Zwiebeln fein mixen und durch ein Sieb passieren. Zum Schluss mit Muskatnuss, Salz und Pfeffer abschmecken.

Pancetta-Linsen

Zutaten

200 g Berglinsen, 2 Möhren, 1/4 Knolle Sellerie, 1 Zwiebel, 1 Knoblauchzehe, 2 Lorbeerblätter, Pfeffer, Salz, Thymian, Rosmarin, 200 g Pancetta, ca. 500 g Geflügelbrühe, 20 g Tomatenmark.

Zubereitung
Den Pancetta in feine Würfel schneiden. Die Möhren und den Sellerie schälen, putzen und ebenfalls in Würfel schneiden. Die Zwiebel und den Knoblauch abziehen und fein hacken. Den Pancetta in Sonnenblumenöl anbraten und die Zwiebel zugeben. Das Gemüse und die Linsen zugeben und kurz mit anschwitzen. Tomatenmark zugeben und kurz mit anrösten und mit der Brühe ablöschen. Kräuter und Knoblauch zufügen und bei mittlerer Hitze ca. 30 Minuten garen bis die Linsen noch leicht Biss haben und der Fond reduziert ist. Anschließend die Kräuterstiele entfernen. Zum Schluss mit Salz und Pfeffer abschmecken.


Ein weiterer Michelin-Stern für den Gasthof Krone

Von NK

Seit Mai 2008 führten Gastgeber Matthias Gugeler und Chef de Cuisine Patrick Giboin den Gasthof Krone in der Nürtinger Straße gemeinsam. Schon bald war die Krone als Gourmetrestaurant in der gesamten Region Stuttgart bekannt. Nach zahlreichen Empfehlungen und durchweg positiven Bewertungen von deutschen Restaurantführern würdigte der Guide Michelin, der renommierteste internationale Restaurantführer, das Team des Gasthofs Krone im Jahr 2014 erstmals mit einem Stern.

Um sich seinen Traum mit der Eröffnung eines eigenen Restaurants in Stuttgart zu erfüllen, verließ Patrick Giboin im Mitte 2016 den Gasthof Krone. Sein Nachfolger wurde der engagierte, junge Erik Metzger, der bereits seit zwei Jahren als stellvertretender Küchenchef in der Krone arbeitete. Erik Metzger war der Wunschkandidat von Restaurantleiter und Geschäftsführer Matthias Gugeler. Durch sein fachliches, organisatorisches und persönliches Geschick erfüllt er alle Voraussetzungen für neue Herausforderung. Im Juni 2016 übergab Patrick Giboin dann das Zepter an seinen jungen Nachfolger Erik Metzger, der gleichzeitig auch Mitinhaber des Unternehmens wird.

Auf die neue Ausgabe des Guide Michelin 2017 wartete das Team durch die personelle Veränderung umso gespannter: Doch die Krone konnte den Stern halten. Damit ist Erik Metzger mit seinen 23 Jahren aktuell auch der jüngste Sternekoch Deutschlands. Wir gratulieren dem Krone-Team im Namen des Gemeinderates und der Stadtverwaltung zu ihrem erneuten Michelin-Stern und wünschen ihnen weiterhin nur das Beste.


Krönung in der Krone

VON HANSJÖRG JUNG

Topfguckers Weihnachtsmenü: Erik Metzger von der Waldenbucher Krone

Erik Metzger, Chef-Koch der Waldenbucher Krone, gilt mit seinen 23 Jahren als jüngster Sterne-Koch Deutschlands. Das Talent bekam er wohl in die Wiege gelegt, denn zumindest kulinarisch stand er wohl meist auf der Sonnenseite des Lebens. Sein Vater Klaus betreibt in Dilsberg bei Neckarsteinach den Gasthof „Sonne“ – und er ist mächtig stolz auf seinen Sprössling, der schon als Kind gerne in die Küche kam, um Salate oder auch Teller anzurichten. „Ich habe sehr bald bemerkt, dass etwas in ihm steckt“, sagt Klaus Metzger.

So wurde der Same früh gelegt. Das Abitur schien daher wenig verlockend. „Ich wusste doch ohnehin schon, dass ich Koch werden wollte“, sagt Erik Metzger. So verließ er nach der zehnten Klasse das Gymnasium und begann im Goldenen Pflug in Heiligkreuzsteinach, zuvor auch schon einmal mit einem Stern gekrönt, seine Lehre. Auch eine sportliche Karriere lockte den talentierten Fußballer weniger. 2012, im zarten Alter von 19 Jahren – wenn andere ihr Abitur haben, kam der junge Koch nach Ehningen ins Landhaus Feckl. „Dort habe ich sehr, sehr viel gelernt, was Professionalität angeht und wie man ein Produkt möglichst komplett verarbeitet. Das kann ich jedem jungen Koch nur empfehlen“, sagt Erik Metzger.

Zurück zu den Sternen

Nach dem Gang durch die verschiedenen Posten war er als 20-Jähriger als Chef Gardemanger vor allem für die Vorspeisen verantwortlich. Anschließend wechselte Erik Metzger als Sous-Chef in Feckls Restaurant auf dem Bondorfer Golfplatz. Ebenfalls eine wichtige Station, was Verantwortung, Eigeninitiative und Kreativität angeht. Doch am Ende zog es den jungen Koch zurück in die Sterneküche – so war und ist die Waldenbucher Krone offenbar genau das Richtige als nächste Station. Seit zweieinhalb Jahren kocht Erik Metzger, seit dem Abschied von Patrick Giboin im Sommer 2016, nun in diesem Traditionshaus als Chefkoch.

Auf Anhieb verteidigte Erik Metzger den Michelin-Stern, den sein Vorgänger 2014 ins Haus gekocht hatte. „Ich war immer von ihm überzeugt, aber es war sehr spannend, ob solch ein junger Koch auch die Prüfer überzeugen kann“, sagt Matthias Gugeler, Gastgeber und Geschäftsführer der Krone. Deshalb sei der Stern für 2017 gefühlsmäßig so wie die erste Auszeichnung.

Für Erik Metzger, der seine Küche als „klassisch französisch mit modernen Akzenten“, bezeichnet, ist der Stern eine schöne und wichtige Anerkennung seiner Arbeit – gewissermaßen seine Krönung in der Krone. „Natürlich kocht man in erster Linie für die Gäste und freut sich auch bei ihnen über eine positive Rückmeldung. Doch der Stern ist einerseits Bestätigung der Jahre der Arbeit und der Weiterbildung und gleichzeitig auch jeden Tag ein neuer Ansporn.“

Erster Gang
Lauchquiche mit Sabayon, Meerrettichmousse, eingelegten Pilzen und Riesling-Gelee
  • für den Mürbteig: 250 g Mehl, 150 g Butter, 40 g Milch, 1 Eigelb, Salz
  • für den Belag: Lauch und Zwiebeln, 100 g Crème fraîche, 100 ml Sahne, 100 ml Milch, 30 g Eigelb, 75 g Ei, Salz, Pfeffer Muskat
  • für die Meerrettichmousse: 400 g Crème fraîche, 100 g Sahne-Meerrettich, 100 g Sahne, 7 Blatt Gelatine, 300 g Schlagsahne, Salz, Pfeffer
  • Riesling-Gelee: 250 g Riesling, 200 g Apfelsaft, 50 g Zucker, 5 Blatt Gelatine, Salz
  • Sabayon: 180 g Riesling, 30 g Zucker, 4 Eigelb, Salz
  • Pilze: Champignons, 200 ml Wasser, 150 g Zucker, 80 g Apfelessig, Thymian, Rosmarin, Butter

Die Zutaten für den Teig kneten, flach ausrollen und in einer ofenfesten Form blind backen. Das heißt: Ohne den Belag mit Backpapier und Linsen oder Kichererbsen bedeckt 6 bis 8 Minuten bei 170 Grad in den vorgeheizten Ofen schieben.

Lauch und Zwiebeln in Streifen schneiden und blanchieren. Die restlichen Zutaten des Belags mit einem Stabmixer glatt mixen. Auf den vorgebackenen Mürbteig mit den Lauch- und Zwiebelstreifen geben und weitere 10 bis 15 Minuten bei 170 Grad backen, bis die Masse gestockt ist.

Die Pilze vierteln, in heißer Butter schwenken. Die anderen Zutaten aufkochen. Pilze in ein Einmachglas füllen und mit dem Sud übergiessen.

Die Gelatine für die Mousse in kaltem Wasser einweichen. Sahne-Meerrettich und Crème fraîche verrühren, die eingeweichte Gelatine in warmer Sahne auflösen und langsam unter die Masse heben. Mit Salz und Pfeffer würzen, die restliche Sahne steif schlagen, unterheben.

Für das Gelee die Gelatine in kaltem Wasser einweichen. Alle anderen Zutaten in einen Topf geben und kurz köcheln lassen. Leicht abkühlen und die Gelatine einrühren, bis sie aufgelöst ist. Anschließend in eine mit Frischhaltefolie ausgelegte Form geben, 12 Stunden kalt stellen und in gewünschte Form schneiden.

Die Sabayon-Zutaten mit dem Schneebesen über dem heißen Wasserbad in rund vier Minuten schaumig-cremig aufschlagen, bis sie an Volumen gewinnt. Anschließend die Schüssel vom Wasserbad nehmen und noch rund eine Minute weiter schlagen.

Die einzelnen Komponenten mit den eingelegten Pilzen auf einem Teller anrichten und servieren.

Zweiter Gang
Hirschrücken auf Getreide-Risotto, Karottenpüree und Karottenflan, Rosenkohl
  • 600-650 g Hirschrücken, 400 ml Wildfond, 200 ml Rotwein, 4 EL Öl, 4 EL Butter, Rosmarin, Thymian, Salz und Pfeffer aus der Mühle
  • Karottenpüree: 500 g Karotten, 2 EL Butter, 2 EL Sahne, 1 TL Zucker, 200ml Gemüsebrühe, Zucker, Salz und Pfeffer aus der Mühle
  • Karottenflan: 50 g Karottenpüree, 100 g Eigelb, 10 g Speisestärke
  • Getreide-Risotto: 40 g Butter, 2 Schalotten, 200 g 6-Korn-Mischung (z.B.Weizen, Roggen, Gerste, Hafer, Dinkel und Hirse, alternativ auch Perlgraupen), 200 ml Weißwein, 1 l Gemüsebrühe, 40 g geriebener Parmesan, 2 EL Pommery-Senf, 4 EL Bratenjus oder Wildfond, 3 EL Sonnenblumenöl, Salz und Pfeffer aus der Mühl
  • 500 g Rosenkohl, Muskat, Salz und Pfeffer aus der Mühle

Hirschrücken von Sehnen und Fettanteilen befreien und in rund 150 g schwere Steaks scheiden, mit Salz würzen. Öl in einer Pfanne erhitzen und die Steaks von beiden Seiten kurz und kräftig anbraten. Die Steaks gleich herausnehmen und in eine feuerfeste Form geben.

Die Pfanne mit 400 ml Wildfond und 200 ml Rotwein ablöschen und bei mittlerer Hitze leicht einköcheln lassen. Vor dem Servieren mit etwas Salz und Pfeffer abschmecken.

Die Medaillons in den auf 140 Grad vorgeheizten Backofen geben und dort bis zu einer Kerntemperatur von 50 Grad circa 15 bis 20 Minuten ziehen lassen. Die Medaillons aus der Backofenform heben, grob in Alufolie einschlagen und rund 5 Minuten ruhen lassen. Butter in einer Pfanne erhitzen, Rosmarin, Thymian und die Medaillons hinzugeben und kurz bei mittlerer Hitze nachbraten. Mit Pfeffer aus der Mühle abschmecken.

Karotten für das Püree gründlich putzen, schälen, in Scheiben schneiden und in der Butter anschwitzen, mit Gemüsebrühe ablöschen und aufkochen lassen. Nach dem Aufkochen unter dem Deckel bei mittlerer Hitze 15 bis 20 Minuten weiter köcheln lassen. Sahne, etwas Zucker und Butter hinzugeben mit dem Stabmixer glatt mixen. Zuletzt mit Salz und Pfeffer aus der Mühle abschmecken.

Alle Zutaten für den Flan in eine Schüssel geben und rühren, bis eine homogene Masse entsteht. In eine mit Folie ausgelegte Form geben und ungefähr 1 Zentimeter dick glatt streichen. Anschließend mit Folie bedecken und im Dampfgarer bei 95 Grad rund 20 Minuten garen, oder im heißen Wasserbad im Backofen bei rund 80 Grad. Herausnehmen und kalt stellen. Vor dem Servieren in die gewünschte Größe und Form schneiden oder ausstechen

500 g Rosenkohl waschen und putzen, den Strunk herausschneiden und den Rosenkohl halbieren. In einem Topf Wasser mit Salz zum Kochen bringen und den Rosenkohl rund 3 bis 4 Minuten blanchieren. Den Rosenkohl mit einer Schaumkelle aus dem köchelnden Wasser heben und in Eiswasser kalt abschrecken. So wird der Garvorgang unterbrochen und die Farbe bleibt erhalten. In einer Pfanne Butter erhitzen, bis sie leicht schäumt, den Rosenkohl darin bei mittlerer Hitze anbraten und mit Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken.

Sonnenblumenöl in einem Topf erhitzen und die fein geschnittenen Schalotten anschwitzen. Die Getreide-Mischung hinzugeben und unter ständigem Rühren glasig werden lassen. Mit Weißwein ablöschen, reduzieren lassen und nach und nach mit der warmen Gemüsebrühe aufgießen, dann wieder reduzieren lassen. Dabei den Risotto immer rühren, damit er im Topf nicht ansetzt. Diesen Vorgang wiederholen, bis die Brühe aufgebraucht ist. Kurz vor Ende der Garzeit, nach rund 35 Minuten, darf der Risotto noch leicht körnig sein. Die Butter, den Pommery-Senf und den Bratenjus/Wildfond hinzugeben und unterrühren. Mit Salz und Pfeffer abschmecken, zuletzt den geriebenen Parmesan unterheben.

Dritter Gang
Haselnussküchle mit Quittenchutney und Mascarponemousse
  • Haselnussküchle: 200 g Butter, 250 g Zucker, 8 Eiweiß, 100 g nicht zu fein gemahlene Haselnüsse, 75 g Mehl
  • Mascarponemousse: 2 Eier, 2 Eigelb, 100 g Zucker, 500 g Mascarpone, 250 g Sahne, 7 Blatt Gelatine
  • Quittenchutney: 1 Zitrone, 3 Quitten, 4 Zwiebeln, 1 Stück Ingwer, 125 g Zucker, 325 g Apfelsaft, 125 g Apfelessig, Salz, Öl

Butter bei Zimmertemperatur mit der Hälfte des Zuckers schaumig schlagen, die gemahlenen Nüsse und das Mehl unterrühren. Das Eiweiß aufschlagen und den Zucker zugeben. Anschließend das Eiweiß unter die Masse heben und das Ganze in eingefettete Silikonformen geben. Backzeit: rund 15 bis 20 Minuten bei 180 Grad.

Für die Mousse Eier, Eigelb und Zucker in einem Schlagkessel über dem Wasserbad warm aufschlagen, Gelatine in kaltem Wasser einweichen und nach rund 5 Minuten zur aufgeschlagenen Eimasse geben. Mascarpone bei Zimmertemperatur nach und nach zur Masse geben. Sahne aufschlagen und unterheben. Anschließend in eine Form geben und mindestens 6 Stunden kühl stellen. In gewünschten Formen ausstechen oder schneiden.

Für den Chutney die Zitrone auspressen. 400 ml Wasser und Zitronensaft in eine Schüssel gießen. Quitten vorbereiten. In feine Würfel schneiden und sofort ins Zitronenwasser legen. Zwiebeln und Ingwer schälen und fein würfeln.

Quitten in ein Sieb geben und abtropfen lassen. Öl in einem weiten Topf erhitzen. Zwiebeln und Ingwer darin andünsten. Quitten zugeben und 8 bis 10 Minuten mitdünsten. Mit Zucker bestreuen und unter Rühren leicht karamellisieren. Mit Essig und Apfelsaft ablöschen, aufkochen. Offen bei schwacher bis mittlerer Hitze ca. 40 Minuten einköcheln.

Quittenchutney mit Salz und Pfeffer abschmecken. Sofort in vorbereitete Gläser füllen. Fest verschließen und rund 5 Minuten auf den Deckel stellen. Umdrehen und auskühlen lassen.

Weinempfehlungen

Matthias Gugeler, Gastgeber und Geschäftsführer der Waldenbucher Krone empfiehlt

  • zur Vorspeise: Domaine Kreydenweiss, 2013er Andlau Riesling AC trocken, Elsass
  • zum Hauptgang: Weingut Schnaitmann, 2014er Simonroth Lemberger Erste Lage QbA trocken, Württemberg

Erst Vaterfreuden, dann Sternejubel

Von HANS GEORG FRANK

Die Inkognito-Inspektoren von Michelin zeichnen immer mehr Restaurants der Region aus. Stuttgart und seine Umgebung steigen damit in der Gunst von Feinschmeckern.

Stuttgart – … Einen Rekord kann die „Krone“ in Waldenbuch beanspruchen. Dort steht Erik Metzger als Jüngster der Sterne-Zunft am Herd. Das Genie stammt aus Dilsberg bei Heidelberg, wo er schon als Knirps in der elterlichen „Sonne“ in die Töpfe guckte. In die 500 Jahre alte Krone kam er 2014, arbeitete sich hoch vom Chef de partie zum Souschef. Seit diesem Sommer ist Metzger Küchenchef und Mitinhaber – mit 23 Jahren.

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Jung, jünger, am jüngsten

Von Matthias Ring

In der neuen Ausgabe des Gourmetführers „Guide Michelin“ gibt es für Baden-Württemberg mehrere Superlative. Mit 73 von bundesweit 290 Sternerestaurants ist das Genießerland ohnehin spitze.

Stuttgart – Die Entwicklung der deutschen Spitzengastronomie bleibt dank zahlreicher, junger, innovationsfreudiger Köche auf sehr hohem Niveau“, sagt Michael Ellis, internationaler Direktor des „Guide Michelin“, dessen aktuelle Ausgabe am Freitag erschienen ist. Der jüngste Sternekoch Deutschlands aber wird in der Pressemitteilung nicht erwähnt. Es ist Erik Metzger, der in der Krone Waldenbuch im Kreis Böblingen kocht – und 23 Jahre alt ist. „Ich kann es noch gar nicht richtig glauben“, sagt Metzger, der im Sommer vom Souschef zum Küchenchef aufgestiegen ist – als Patrick Giboin ins Fässle nach Stuttgart-Degerloch wechselte. Das Vertrauen des Krone-Geschäftsführers Matthias Gugeler hatte er von Anfang an. Der freut sich „wie am ersten Tag“, als Giboin 2014 den Stern für die Krone holte. Metzger sieht sich bestätigt, den eigenen Stil weiterzuentwickeln: „Offen bleiben und immer wieder neue Produkte ausprobieren.“

Endlich ein Stern für Oettingers Restaurant in Fellbach

Dagegen ist Michael Oettinger mit seinen 38 Jahren schon ein alter Hase. Vor elf Jahren ist er in den Familienbetrieb Hotel Hirsch in Fellbach heimgekommen, seit fünf Jahren hat er hart auf den Stern hingearbeitet – jetzt ist der Lohn für die Mühe endlich da. „Die Resonanz ist überwältigend“, sagt Oettinger, eben zurückgekehrt von der Galaveranstaltung in Berlin. „Sie müssen da hin“, hatten seine Mitarbeiter gesagt und ihm sozusagen einen Abend freigegeben, damit er die Ehrung persönlich entgegen nehmen konnte.

Somit wird aus Fellbach eine Art Klein-Baiersbronn, wenngleich die Dichte an Sternen in der Schwarzwaldgemeinde – acht verteilt auf drei Restaurants – einmalig bleibt. Aber: Fellbach hat jetzt mit dem Avui und dem Goldberg ebenfalls drei Sternerestaurants und wird es verschmerzen können, wenn der „Guide Michelin“ beharrlich „Stuttgart/Fellbach“ aufführt. „Wir tun uns in Fellbach nicht weh, wir bereichern uns gegenseitig“, sagt Oettinger, der „nicht aufrüsten, sondern die Gäste mitnehmen“ will.

Fast schon einen Stern mit Ansage hat es für die Gutsschenke im Schlosshotel Monrepos in Ludwigsburg gegeben. Ben Benasr war zuvor im Landhaus Stricker auf Sylt auch schon Küchenchef in einem Sternerestaurant – aber zusammen mit Holger Bodendorf. Jetzt hat er seinen eigenen Stern, der sicher auch die Familie Finkbeiner freut, die man aus der Traube Tonbach mit dem Drei-Sterne-Koch Harald Wohlfahrt kennt. Aber seit 2015 sind die Finkbeiners zusätzlich Pächter des Schlosshotels Monrepos. Ben Benasr, der 1980 in Tunesien geboren wurde und seit Januar in Ludwigsburg ist, sagt, er habe keinen Druck gespürt beziehungsweise: „Ich bin selbst ehrgeizig genug und habe Vollgas gegeben.“

In Mannheim gibt es ein neues Zwei-Sterne-Restaurant

Das muss man wohl auch über Tristan Brandt sagen, der vom „Guide Michelin“ als „Shootingstar“ bezeichnet wird. Er ist mit 31 Jahren der jüngste Zwei-Sterne-Koch Deutschlands und hat innerhalb von drei Jahren aus dem Opus V in Mannheim das weltweit einzige Zwei-Sterne-Restaurant in einem Modehaus gemacht. Es befindet sich im sechsten Stock von Engelhorn Mode. Der Michelin-Chef habe ihm auf der Gala prophezeit, es werde nun auch Gäste aus dem Ausland anziehen, erzählt Brandt, der „von der hohen Auszeichnung überwältigt“ ist und vor allem Harald Wohlfahrt dankt, der ihn am meisten geprägt habe.

Stuttgart steht mit nach wie vor acht Sternen gut da. Mit 73 von bundesweit 290 Sternerestaurants bleibt Baden-Württemberg an der Spitze der Republik. Neue Sterne gab es für die Alte Post in Nagold (Kreis Calw) und das Schattbuch in Amtzell (Kreis Ravensburg). Erloschen sind die Sterne für die Restaurants Zum Löwen (Eggenstein-Leopoldshafen), Handicap (Künzelsau), Oben (Leimen) und Stadtpalais (Wertheim). Der größte Verlust ist der Adler in Rosenberg (Ostalbkreis). Der steht zwar noch im Buch, aber Josef Bauer hat sich nach Redaktionsschluss ohne Nachfolger in den Ruhestand zurückgezogen.

Bundesweit gibt es drei neue Zwei-Sterne-Restaurants (neben dem Opus V das Rutz in Berlin und Geisels Werneckhof in München) und 28 neue mit einem Stern. Mit zehn Drei-Sterne-Restaurants bleibt Deutschland Weltspitze hinter Frankreich, dem Mutterland der Haute Cuisine.

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Krone Waldenbuch

Erik Metzger zählt gerade mal 23 Jahre. Dennoch hat er kürzlich die kulinarische Leitung der mit einem Michelin-Stern garnierten Krone in Waldenbuch übernommen. Und setzt die klassische Gourmetküche seines Vorgängers Patrick Giboin linientreu fort. Die Wachtelbrust mit Kürbis, Zwetschgen, Kräutersaitlingen und Wachtelei (€ 18,-) ist zartrosa und saftig, die Beilagen sorgsam ausgewählt.

Die bessere Vorspeise ist dennoch das umwerfende Entenleberschnitzel (€ 19,50) mit Apfel, Zwiebelconfit, Mandeln und Ziegenkäse. Das nussig-weiche Aroma der Leber wird vom Sauternes aus dem Hause Haut-Bergeron (0,05 l, € 6,50) mit perfektem Säure/Süße-Verhältnis akzentuiert – ein toller Griff des Sommeliers und Besitzers Matthias Gugeler.

Dieser beweist auch bei den Hauptspeisen ein gutes Händchen: Der perfekt gebratene Zander auf Rahmsauerkraut für 31 Euro umschmiegt den Gaumen denkbar klassisch, ein kräftiger Riesling des Elsässer Winzerstars Kreyedenweiss (0,1 l, € 7,50) ist ein toller Begleiter. Zart wie geschmacksüppig erweist sich der Hirschkalbrücken für faire 32 Euro – wieder äußerst klassisch unter der Kräuterhaube und mit Maronen.

Im Glas überzeugt eine kräftige Cuvée aus Blaufränkisch, Lemberger und Merlot von Markowitsch (0,1 l, € 10,50). Makellos auch das Haselnuss-Quittenküchle mit Bananenparfait für 15 Euro. Unser Urteil ist somit klar: Gut möglich, dass der Stern auch 2017 über Waldenbuch schimmert. Dann vielleicht mit einer stärker erkennbaren eigenen Note des jungen und talentierten Küchenchefs.

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